Sonochemistry 
                        
                        Homöopathische Musik
                       Sonochemistry 
                        ist ein vager Sammelbegriff fürKlänge, die ähnlich 
                        wie Stoffe, Moleküle oder Medikamente eingesetzt 
                        werden. Während 
                        sich ihr orthodoxes Pendant mit Fragen wie "Was passiert 
                        im Ultraschallbad und der Mikrowelle?" beschäftigt, 
                        arbeiten Klangforscher einige Oktaven tiefer an neuen 
                        Wegen, Materie in Information zu verwandeln.
Sonochemistry 
                        ist ein vager Sammelbegriff fürKlänge, die ähnlich 
                        wie Stoffe, Moleküle oder Medikamente eingesetzt 
                        werden. Während 
                        sich ihr orthodoxes Pendant mit Fragen wie "Was passiert 
                        im Ultraschallbad und der Mikrowelle?" beschäftigt, 
                        arbeiten Klangforscher einige Oktaven tiefer an neuen 
                        Wegen, Materie in Information zu verwandeln.
                      Das 
                        Thema steckt noch in den Kinderschuhen, ist hochspekulativ 
                        und weit entfernt von der Präzision der Biochemie. 
                        Gleichwohl geschehen spannende Dinge in den Aussenbezirken 
                        der musikalischen Hausapotheke. Es lohnt sich, einige 
                        Verfahren näher anzusehen und die Hintergründe 
                        auszuleuchten.
                        
                        2. 
                        Teil: Beispiele
                        
                         3. 
                        Teil: Beispiele
                       Die 
                        Komplexität nicht-linearer biologischer Regelsysteme
Die 
                        Komplexität nicht-linearer biologischer Regelsysteme
                      Um 
                        elektromagnetische und quantenmechanische Prozesse im 
                        Körper nachzuvollziehen, fehlt meist die theoretische 
                        Basis, Bioelektrizität ist auch für viele Mediziner 
                        kein Begriff. Mathematiker dagegen, insbesondere Chaosforscher, 
                        haben dagegen sehr schnell die Komplexität nicht-linearer 
                        biologischer Regelsysteme erkannt und wichtige Beiträge 
                        geliefert. Sie kennen die Labilität an Phasenübergängen, 
                        die fliessende Grenze zwischen Ordnung und Chaos und beide 
                        Zustände immer gegenwärtig: Schrödingers 
                        Katze läßt grüßen!  
                      Ähnlich 
                        agieren bestimmte Botenstoffe: Im Gehirn als Neurotransmitter 
                        und als Hormone im Blut. Candace Pert über die "Moleküle 
                        der Gefühle", einem excellenten Buch über 
                        die Mind/Body-Connection aus neurologischer Sicht und 
                        ein Lehrstück über die orthodoxe Wissenschaft, 
                        "ein autobiographischer Bericht, geschrieben von 
                        einer kþmpferischen Frau, die sich mit ihren unkonventionellen 
                        Methoden beinhart gegen den vom "Old Boys Club" beherrschten 
                        Mainstream-Wissenschaftsbetrieb hat durchsetzen mŸssen. 
                        Ein Ÿberwþltigendes Buch, das den Rahmen eines monothematischen 
                        Sachbuches sprengt"). Dem ist nichts hinzuzufügen, 
                        ausser der direkten 
                        Bestell-Möglichkeit bei Amazon, hier also Candace 
                        Pert:
                      Candace 
                        Pert
                       "Für 
                        mich ist der entscheidende Gesichtspunkt, daß Gefühle 
                        im Körper als chemische Informationsstoffe existieren, 
                        als Neuropeptide und Rezeptoren, und daß sie noch 
                        in einer anderen Dimension vorkommen, die wir als Fühlen, 
                        Inspiration Liebe erleben und die jenseits der körperlichen 
                        Welt liegt. Die Gefühle bewegen sich hin und her, 
                        fließen ungehindert zwischen den beiden Dimensionen. 
                        Insofern verbinden sie die materielle und die immateriele 
                        Welt. Vielleicht ist es dieses Phänomen, das fernöstliche 
                        Heiler als feinstoffliche Energie, als Prana bezeichnen 
                        - die Zirkulation emotionaler und spiritueller Informationen 
                        durch den Körpergeist ...".
"Für 
                        mich ist der entscheidende Gesichtspunkt, daß Gefühle 
                        im Körper als chemische Informationsstoffe existieren, 
                        als Neuropeptide und Rezeptoren, und daß sie noch 
                        in einer anderen Dimension vorkommen, die wir als Fühlen, 
                        Inspiration Liebe erleben und die jenseits der körperlichen 
                        Welt liegt. Die Gefühle bewegen sich hin und her, 
                        fließen ungehindert zwischen den beiden Dimensionen. 
                        Insofern verbinden sie die materielle und die immateriele 
                        Welt. Vielleicht ist es dieses Phänomen, das fernöstliche 
                        Heiler als feinstoffliche Energie, als Prana bezeichnen 
                        - die Zirkulation emotionaler und spiritueller Informationen 
                        durch den Körpergeist ...". 
                      Sonochemistry 
                        ... 
                      Und 
                        so suchen immer mehr Klangforscher nach musikalischen 
                        Bindegliedern, mathematischen Konzepten, Feldern und Resonanzen, 
                        um molekulare Information in (hörbare) Schwingung 
                        zu verwandeln. Was wie Zukunftsmusik klingt, basiert auf 
                        den Gesetzen der Physik: Mal sind molekulare Schwingungen 
                        die Grundlage der musikalischen Alchemie, mal die Relationen 
                        in Helmholtzlinien, hoch gehandelt werden auch Quantenvibrationen 
                        oder simple Oktavierung. 
                        All das wird häufig als Sonochemistry beschrieben, 
                        ein Begriff der auch in einem anderem Kontext auftaucht.
                      ... 
                        Sonare und Delphine
                      Sie 
                        schwimmen mal mit, mal gegen den Strom, gelten als klug, 
                        gesellig - und leben in einem akustischen Universum! 80% 
                        ihres Gehirns ist mit Hören ausgelastet, wobei "der 
                        Begriff "Hören" hier mit Vorsicht zu genießen 
                        ist. Das "Hören" eines Tümmlers ist 
                        eher einem Sonar vergleichbar, ähnlich der Fledermaus 
                        erzeugt er aus den reflektierten Signalen ein dreidimensionales 
                        "Klangbild". Ein Delphin "hört", 
                        wie groß ein Hai ist und in welche Richtung er sich 
                        bewegt. Mutmaßlich kann er auch "hören", 
                        daß es Sommer ist und die Sonne niedrig am Horizont 
                        steht, daß ein Artgenosse grau ist und die Marsachse 
                        schräg auf der Marsbahn steht (Deepak Chopra)." 
                        
                        
                        Chemical Effekts of Ultrasound
                      Beim 
                        aquanautischen Kontakt stimulieren die Delphine mit ihren 
                        energiereichen Ultraschallwellen unser zentrales Nervensystem 
                        und durch den hohen Schalldruck kommt es zu sono-chemischen 
                        Veränderungen: Gehirngewebe wird lokal komprimiert 
                        und erweitert, was winzige "Bläschen" freigesetzt. 
                        Diese zerfallen in weniger als 1 Mikrosekunde  bei 
                        Temperaturen von bis zu 5.500 Grad Celsius (!). ("The 
                        Chemical Effekts of Ultrasound", Suslik, Kenneth 
                        S., Scientific American, Feb. 1989). 
                      Daß 
                        die Resonanzeffekte zwischen Mensch und Delphin nicht 
                        nur anekdotischen Charakter haben, zeigen Untersuchungen 
                        der AquaThought Foundation. Sie haben Gehirnströme 
                        von Menschen vor und nach dem Kontakt mit Delphinen gemessen: 
                        Der Anteil der nervösen Betawellen sackte bei den 
                        Testpersonen von 92 auf 9 Prozent, entspannende Alpha- 
                        und Thetawellen dominierten und die beiden Hemisphären 
                        waren optimal synchronisiert. 
                       Linkempfehlung:
Linkempfehlung: 
                        
                        Delphine, Heilung und Sonar: 
                       European 
                        Society for Sonochemistry
                         Dolphin 
                        Aid, Delphine helfen kranken Kindern
                         Catacea.de - die Delphin- und Walseite, 
                        hier ihre Literaturempfehlungen 
                        
                         Aquathought Foundation
                        Ein neurologischer, sonochemischer, zu Beginn
                        auch Virtual Reality geprägter Zugang zur 
                        Mensch-Delphin 
                        Interaktion
                      Wie 
                        lässt sich Schall in Licht verwandeln?
                      Sono-chemische 
                        Effekte liegen auch der März 2002 in Science vorgestellten 
                        kalten 
                        Kernfusion in einer Gasblase zugrunde. Der erste Hinweis, 
                        daß Schall in Licht umgewandelt werden kann, geht 
                        auf die Forscher Frenzel und Schultes zürück. 
                        Sie entdeckten, daß Fotoplatten in einem abgedunkelten 
                        Raum schwarz werden, wenn man sie im Wasser starkem Schalldruck 
                        aussetzt. Hans-Arthur Marsiske,telepolis:  "Die 
                        nähere Untersuchung der sogenannten  Sonolumineszenz 
                        (Bild rechts) bekam erst Anfang der neunziger Jahre neuen 
                        Auftrieb, als es dem Amerikaner D. Felipe Gaitan gelang, 
                        einzelne Gasblasen in einer Flüssigkeit durch gezielte 
                        Beschallung zum Leuchten anzuregen und über längere 
                        Zeit stabil zu halten ...
 
                        liegen auch der März 2002 in Science vorgestellten 
                        kalten 
                        Kernfusion in einer Gasblase zugrunde. Der erste Hinweis, 
                        daß Schall in Licht umgewandelt werden kann, geht 
                        auf die Forscher Frenzel und Schultes zürück. 
                        Sie entdeckten, daß Fotoplatten in einem abgedunkelten 
                        Raum schwarz werden, wenn man sie im Wasser starkem Schalldruck 
                        aussetzt. Hans-Arthur Marsiske,telepolis:  "Die 
                        nähere Untersuchung der sogenannten  Sonolumineszenz 
                        (Bild rechts) bekam erst Anfang der neunziger Jahre neuen 
                        Auftrieb, als es dem Amerikaner D. Felipe Gaitan gelang, 
                        einzelne Gasblasen in einer Flüssigkeit durch gezielte 
                        Beschallung zum Leuchten anzuregen und über längere 
                        Zeit stabil zu halten ... 
                        
                        Inzwischen weiß man, dass der Schall bei bestimmten 
                        Frequenzen die Blasen zum Schwingen bringt. Bei 30.000 
                        Hertz und einer Lautstärke von 110 Dezibel (entsprechend 
                        einer wenige Zentimeter entfernten Rauchmeldersirene) 
                        bewegt sich die Blase im Rhythmus der Schallquelle: Sie 
                        dehnt sich zunächst etwa um das Tausendfache ihres 
                        Volumens aus, um gleich darauf fast bis auf das Eigenvolumen 
                        der Moleküle zu kollabieren. In dem Moment, wenn 
                        sie ihre kleinste Größe erreicht, sendet sie 
                        einen kurzen Lichtblitz aus. Diese Lichtblitze erscheinen 
                        dem Auge aufgrund der raschen Wiederholungsrate von 30.000 
                        Mal pro Sekunde als schwaches, kontinuierliches Leuchten. 
                         
                      Tatsächlich 
                        dauern die einzelnen Blitze nur etwa 60 bis 300 Pikosekunden 
                        (billionstel Sekunden) und sind damit die kürzesten 
                        Lichtpulse, die sich ohne Laser erzeugen lassen. In vorstellbare 
                        Maßstäbe übertragen bedeutet das: Wenn 
                        die einzelnen Lichtblitze ein bis fünf Minuten dauerten, 
                        würde zwischen ihnen jeweils ein Jahr Dunkelheit 
                        liegen. Aber woher kommt nun überhaupt das Leuchten? 
                        Offensichtlich findet bei der Sonolumineszenz eine ungeheure 
                        Verdichtung von Energie statt: Die Energiedichten von 
                        Schall und Licht liegen immerhin um den Faktor eine Billion 
                        auseinander. Theoretische Überlegungen und spektralanalytische 
                        Untersuchungen deuten darauf hin, dass das Innere der 
                        Blase beim Kollabieren auf über 10.000 Grad Kelvin 
                        erhitzt wird - heiß genug, um das Gas zum Leuchten 
                        zu bringen. "Wir gehen heute von 12.000 bis 15.000 
                        Grad aus", sagt Detlef Lohse von der University of 
                        Twente im niederländischen Enschede (telepolis)." 
                      
                      Der 
                        Fall Jacques Benveniste
                      Ein 
                        der Homöopathie nahestehender Versuch erschien 1988 
                        in Nature, als Jacques Benveniste (rechts auf dem DGEIM-Kongress 
                        2002) einen Nachweis für die Wirksamkeit hochverdünnter 
                        Mittel erbrachte. Er gab an, daß ein 10-120fach 
                        verdünntes Antiserum eine Wirkung auf das Immunglobulin 
                        IgE habe, das mit weißen Blutkörperchen reagiert. 
                        Beneviste stellte zwei geschlossene Glasbehälter 
                        her, in der einen die Lösung einer Chemikalie, in 
                        dem  anderen reines Wasser.  
                      Über 
                        einen Stromkreis verbunden, ließen sich danach chemische 
                        Eigenschaften im Wasser nachweisen. Die könnten aber 
                        nur auf elektro-magnetischem Wege übertragen werden, 
                        da kein direkter Kontakt stattfand. Der Bericht löste 
                        einen Tumult aus, Beneviste wurde Täuschung vorgeworfen, 
                        Nature unter Druck gesetzt, das Experiment in einer umstrittenen 
                        Weise nachgestellt und diskreditiert. Was 
                        die medizinische Bewertung informeller und energetischer 
                        Therapien angeht, ist die Deutsche Gesellschaft für 
                        Energetische und InformationsMedizin e.V. (D.G.E.I.M.) 
                        unter der Leitung von Dr. men. Hendrik Treugut federführend 
                        und ihre Symposien genießen einen entsprechenden 
                        Ruf. Trotzdem 
                        möchte einige sonochemischen Ansätze vorstellen, 
                        die - halb Leuchtturm, halb Irrlicht - in die Zukunft 
                        weisen ...
                      Zum 
                        2. Teil: Beispiele
                        
                         Zum 
                        3. Teil: Beispiele
                       
                        DOSSIER: Itzhak Bentov 
                        über 
                        Klang mit Lichtgeschwindigkeit
                      "Zu 
                        Anfang haben wir ganz allgemein gesagt, daß jede 
                        rhythmische Bewegung ihre Umgebung beeinflußt, ganz 
                        unabhängig davon, ob es sich dabei um Luft, Wasser, 
                        feste Stoffe, um elektromagnetische oder um Schwerefelder 
                        handelt. Bei Luft, Wasser und festen Stoffen wirken die 
                        Vibrationen nur auf die nähere Urngebung ein und 
                        können als "Klang" bezeichnet werden. Sind 
                        es elektromagnetische Felder oder Schwerefelder, dann 
                        pflanzt sich die Störung schneller und weiter fort. 
                        Doch auch hier kann man von "Klang" sprechen, 
                        obwohl es ein Klang anderer Art ist, da er sich mit Licht 
                        geschwindigkeit bewegt.    
                      Mit 
                        Klang in Verbindung bringen
                      Ja 
                        eigentlich können wir unsere ganze Realität 
                        mit Klang der einen oder anderen Art in Verbindung bringen, 
                        denn es ist eine schwingende, vibrierende Realität, 
                        in der nichts statisch ist. Vom Atomkern angefangen, der 
                        mit ungeheurer Geschwindigkeit schwingt, kann man in jedem 
                        Elektron und in jedem Molekül Schwingungswerte finden, 
                        die für die jeweilige Einheit charakteristisch sind. 
                        Ein außerst wichtiger Aspekt hierbei ist die Schwingungsenergie. 
                        Wenn wir denken, dann produziert unser Gehirn rhythmische 
                        elektrische Ströme. Sie breiten sich, zusammen mit 
                        ihrer magnetischen Komponente, mit Lichtgeschwindigkeit 
                        in den Raum aus, und dasselbe tun die Elektrowellen oder 
                        Klänge, die unser Herz hervorbringt. Sie alle mischen 
                        sich und bilden dabei gewaltige Überlagerungsmuster, 
                        die sich auf unserem Planeten ausbreiten und noch darüber 
                        hinaus.   
                      Resonanzen
                      Zugegeben, 
                        sie sind schwach, aber dennoch gibt es sie. Je empfindlicher 
                        unsere Empfangssysteme abgestimmt sind, desto deutlicher 
                        können wir ein einzelnes Signal aus dem großen 
                        "Krach", dem Mischmasch von "Geräuschen" 
                        herauspicken. Mit einem ganzen System gestimmter Oszillatoren  
                        kann selbst das winzigste Signal aufgefangen werden, denn 
                        Sie erinnem sich - nur sehr wenig Energie der richtigen 
                        Frequenz ist nötig, um ein Resonanzsystem in Gang 
                        zu halten. Unser Planet selbst erzeugt Stoßwellen 
                        in dem Plasma, das das Sonnensystem ausfüllt. Sie 
                        treten mit den Stoßwellen anderer Planeten in Beziehung 
                        und stellen Resonanzen zwischen den Planeten und den Asteroiden 
                        her. 
                      Unsere 
                        Realität beruht auf Klang
                      Kurz, 
                        unsere gesamte Realität beruht auf einem gemeinsamen 
                        Faktor, und der besteht in periodischer Veränderung, 
                        in Klang. Unsere Sinne sind darauf abgestimmt, auf all 
                        die verschiedenen "Klänge" anzusprechen, 
                        doch wir vergleichen dabei immer nur einen Klang mit einem 
                        anderen. Wirkllch erkennen können wir nur die Unterschiede."
                      Aus: 
                        Itzhak Bentov "Auf der Spur des wilden Pendels"
                        (deutsch vergriffen, engl. Ausgabe bei 
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                      Linkempfehlung:
                      Töne 
                        und Vibrationen
                        Interessanter Artikel von Alfred Ballabene über Vibrationen 
                        und körpereigene Schwingungen (unter Berücksichtigung 
                        des ballistischen Erklþrungsmodells nach Itzhak Bentov) 
                        - speziell im Hinblick auf Kundalinikräfte, außerkörperliche 
                        Reisen und Astralabenteuer. 
                      2. 
                        Teil: Beispiele
                        
                         3. 
                        Teil: Beispiele