Sonochemistry 
                        
                        3. Teil, Beispiele
                      Sonochemistry 
                        ist ein vager Sammelbegriff für Musik und/oder Frequenzen, 
                        die ähnlich wie Stoffe, Moleküle oder Medikamente 
                        eingesetzt werden. Während sich ihr orthodoxes Pendant 
                        (Sonochemistry, Sonochemie) mit fundamentalen Fragen wie 
                        "Was passiert im Ultraschallbad und in der Mikrowelle?" 
                        beschäftigt, arbeiten Klangforscher einige Oktaven 
                        tiefer. In 
                        den Kinderschuhen und weit entfernt von der Präzision 
                        der Biochemie (in der Medizin), geschehen dennoch spannende 
                        Dinge in den Aussenbezirken der musikalischen Hausapotheke. 
                        Grund genug, einige Verfahren näher anzusehen und 
                        den Hintergrund auszuleuchten.
                        
                        1. 
                        Teil: Beispiele
                        
                        2. 
                        Teil: Beispiele
                       
                         Lebende 
                          Systeme
Lebende 
                          Systeme 
                        Alles 
                          um uns herum hat ein unverwechselbares Schwingungsmuster. 
                          Materie besteht einerseits aus Elementarteilchen (Photonen, 
                          Neutronen, Elektronen usw.), doch diese Teilchen haben 
                          nicht nur die Eigenschaft von Materie, sondern auch 
                          von Schwingungen. Albert Einstein und Leopold Infeld: 
                          "Wenn das Elektron sich im Bereich eines fremden, 
                          elektrischen oder magnetischen Feldes bewegt, verhält 
                          es sich wie ein Partikel, wird es in einem Kristall 
                          gebeugt, nimmt es dagegen Wellennatur an". Daran 
                          gewöhnt, in physikalischen Dimensionen zu denken 
                          und unseren Körper als biochemisches, quasi-technisches 
                          System zu sehen, lassen sich intakte biologische Systeme 
                          in ihrer Gesamtheit dagegen weder physikalisch noch 
                          biochemisch allein beschreiben. 
                          Der Physiker S. Kiontke in "Naturheilkunde":  
                           
                        "Lebende 
                          Systeme oszillieren in kohärenten Zuständen 
                          an der Laser-, Maser- und Rasterschwelle. Danach würden 
                          Gesundheit eine labil-stabile Oszillation in der Nähe 
                          des Phasenüberganges darstellen, der den Durschschnitt 
                          aller Frequenzen, der vielfältig gekoppelten Oszillatoren, 
                          aus denen man sich ein biologisches System zusammengesetzt 
                          denken kann, beinhalten. Gesundheit wäre demnach 
                          die Fähigkeit eines lebenden Systems, sich im Regelbereich 
                          vernetzter Regelkreise auf makroskopischer und mikroskopischer 
                          Ebene, auch auf der Ebene bioorganischer Moleküle, 
                          dynamisch flexibel nach definierten Störgrößenabsoptionen 
                          wieder einzuregulieren. Gesundheit beinhaltet dementsprechend 
                          auch die Fähigkeit, Stabilität, Identität 
                          und Selbstähnlichkeit durch unentwegtes sensibles 
                          und flexibles Reagieren auf die mannigfaltigen Herausforderungen 
                          von Umweltsignalen, von umweltbedingten Energieabsorptionen 
                          zu bewahren ". 
                         Therapeutic-energy balancing CDs
 
                          Therapeutic-energy balancing CDs
                        Um 
                          die Frequenzen und Rhythmen der CDs aus dem Hause Sound 
                          Energy Research zu produzieren, wird ein Laserlicht 
                          durch eine Kochsalzlösung geschickt, in der ein 
                          Stoff gelöst ist. Anschließend wird es durch 
                          ein Prisma geschickt und mit einem Spektrumanalyzer 
                          untersucht. Der unbedarfte Hörer dürfte sich 
                          über das Klicken und Wobbeln wundern, der "Sound" 
                          kann gehört oder über LED´s an Akupunkturpunkten 
                          appliziert werden.  
                         
 
                        
                        Auf 
                          einer CD können unterschiedliche Elemente (auch 
                          Edelgase) zusammengefaßt sein, analog zur jeweiligen 
                          therapeutischen Intention. Auf "Octave wave #9 
                          (for the Mental body)" sind es Xenon, Lutetium, 
                          Cesium, Astatine, Barium, Polonium, Lanthanum, Bismuth, 
                          Curium, Lead, Praseodymium, Thallium, Neodymium, Mercury, 
                          Promethium, Gold, Samarium, Uranium, Europium, Platinum, 
                          Gadolinium, Iridium, Terbium, Osmium, Dysprosium, Rhenium, 
                          Holmium, Tungsten, Erbium, Tantalum, Thulium, and Hafnium, 
                          Ytterbium and Radium."
                          
                         
                           Die 
                            Belcanto-Frequenz
 
                            Die 
                            Belcanto-Frequenz
                          (Aus: 
                            Neurosemantik, 
                            3. Teil): Wandern wir in ein paar Oktaven höher, 
                            kommen wir vom Rhythmus zur Tonhöhe und Sprachmelodie. 
                            Sie variiert von Person zu Person, von Sprache zu 
                            Sprache. Das Altgriechische, die Heimat des Hexameters, 
                            besteht aus weit mehr Vokalen als das Deutsche, weswegen 
                            Hexameter hierzulande häufig holpern. Semantische 
                            Differenzen gibt es auch zwischen Hawaii und Hong 
                            Kong, Oxford und Texas, Bayrisch und Belcanto. Sänger 
                            benutzen ihre Stimme wie ein Instrument, Musiker lassen 
                            Instrument sprechen. Interessant die Ansätze 
                            und Messungen des Geigenbauers Peter Greiner und des 
                            Physikers Heinrich DŸnnwald. 3Sat in einer Sendung 
                            über das ungewöhnliche Duo:
                           
                            "Angesichts der Preise teurer Geigen es schon 
                            eine Sensation, wenn Meistergeiger wie Günter 
                            Pichler, Thomas Kakuska oder Heinrich Schiff eine 
                            Violine, Bratsche oder ein Cello aus der Hand eines 
                            jungen Bonner Geigenbauers den italienischen Kostbarkeiten 
                            vorziehen. Die spektakulären Erfolge der Manufaktur 
                            von Peter Greiner und Heinrich Dünnwald beruhen 
                            nicht nur auf der Erfahrung und handwerklichen Präzision 
                            des Geigenbauers Greiner, sondern auch auf den Messungen 
                            des Physikers Dünnwald. 1300 Violinen aller Preisklassen 
                            hat er im Laufe von Jahren vermessen und ihre Klangspektren 
                            analysiert. Eine Stradivari inspizierte er sogar mittels 
                            Computertomographie - nur die absoluten Stars unter 
                            den Violinsolisten spielen Instrumente von Amati, 
                            Guarneri oder Stradivari ... "
                           
                            Heinrich Dünnwald, der den Klang der Violine 
                            auch in Relation zum Ideal des Belcanto untersuchte, 
                            hatte dabei die grundlegende Orientierung der Streichinstrumente 
                            (Geige, Cello, Bratsche) an der Gesangsstimme im Ohr. 
                            Bei Violinen sind, so Dünnwald: 
                         
                         
                          "Die 
                            wichtigsten Kriterien für Wohlklang
                            (1) 
                            relativ hohe Energie im Frequenzbereich unterhalb 
                            ca. 700 Hz 
                            korreliert mit Sonorität und gegebenenfalls mit 
                            "dunkler Klangfarbe";
                          (2) 
                            zu hohe Energie im Bereich von ca. 700 bis 1600 Hz 
                            
                            ergibt unangenehme Klangmerkmale ("topfig", 
                            "nasal" etc.);
                          (3) 
                            hohe Energieanteile im Bereich von ca. 1600 bis 4000 
                            Hz 
                            korrelieren mit Brillianz und Tragfähigkeit;
                          (4) 
                            relativ hohe Energie oberhalb ca. 4000 Hz 
                            bewirkt unangenehme Eigenschaften der "Schärfe", 
                            "Rauhigkeit" u. ä.."
                          Dünnwald 
                            sieht ein typisches Qualitätsmerkmal alter italienischer 
                            Meistergeigen in der Betonung des Frequenzfensters 
                            zwischen 1.600 und 4.000 Hz, mit einem Peak (Geige 
                            von Guarnerie) bei 2.800 Hz, dem sogenannten "Sängerformanten" 
                            - ein bekanntes Phänomen klassisch ausgebildeter 
                            Gesangsstimmen.
                          Greiner 
                            Stefan-Peter 
                            Richard-Wagner-Str. 2 
                            53115 Bonn
                          Linkempfehlung: 
                            
                            Vortrag "VIAS Opto-akustische Eingangsadmittanzmessung 
                            an Streichinstrumenten, gefördert vom Jubiläumsfonds 
                            der Österreichischen Nationalbank, Projekt 6352/3"
                            
                           C 
                            37 und organischer Wohlklang
 
                            C 
                            37 und organischer Wohlklang 
                           Der 
                            Geigenbauer Dieter Ennemoser pflegt einen ganz eigenen 
                            Ansatz.  In seinem Aufsatz "Das Maß 
                            des Klanges - Über die Entdeckung des  Codes, 
                            mittels welchem das Gehirn Tonschönheit entschlüsselt" 
                            skizziert er seine Theorie des Wohlklanges. Basierend 
                            auf den akustischen Eigenschaften der Knochen und 
                            ihrer Leitfähigkeit, genauer gesagt, auf "Kohlenstoff 
                            bei einer Temperatur von 37 Grad Celsius (C 37)".
Codes, 
                            mittels welchem das Gehirn Tonschönheit entschlüsselt" 
                            skizziert er seine Theorie des Wohlklanges. Basierend 
                            auf den akustischen Eigenschaften der Knochen und 
                            ihrer Leitfähigkeit, genauer gesagt, auf "Kohlenstoff 
                            bei einer Temperatur von 37 Grad Celsius (C 37)". 
                            
                          Ob 
                            Übervokal, Timbre oder Obertöne - die physikalischen 
                            Klangeigenschaften von C 37 schlagen sich bei Dieter 
                            Ennemoser in folgenden Frequenzen und Tempi nieder: 
                            "Innerhalb 
                            einer Oktave entdeckte ich zehn bevorzugte Eigenschwingungen 
                            von Kohlenstoff bei 37 Grad Celsius. Ich bestimme 
                            sie mit:
                          1048 
                            Hertz    1140 Hertz    
                            1200 Hertz    1288 Hertz    
                            1414 Hertz
                            1504 Hertz    1587 Hertz    
                            1708 Hertz    1860 Hertz    
                            1940 Hertz
                          Diese 
                            Frequenzen sind in den ganzen Hörbereich zu oktavieren. 
                            Das bedeutet, daß jede einzelne dieser zehn 
                            Frequenzen auch als halbe, viertel, achtel usw. oder 
                            als doppelte, vierfache, achtfache usw. Frequenz im 
                            C37-Spektrum vorkommt. Die Einhaltung dieser Frequenzen 
                            hat bei einer künstlichen Erzeugung sehr genau 
                            zu erfolgen ... Nach einigen Berechnungen hatte ich 
                            folgende Metronomzahlen: 
                          61,4  
                               66,8     70,3     
                            75,5     82,8     88,1  
                               93,0     100      
                            109
                            113,7  123      134  
                                140      151  
                                166      176  
                                186      200
                          Schläge 
                            pro Minute
                          Mit 
                            Messungen und Vergleichen kam ich zu folgenden Ergebnissen: 
                            C37-Tempi wirken gesund und satt im Klang, als würden 
                            sie im Körper einrasten. Der Körper scheint 
                            mitzuschwingen: Wie eine Schaukel, die durch wiederholte 
                            kleine Stöße zum richtigen Zeitpunkt in 
                            weite Schwingung gerät, läßt das richtige 
                            Metrum den Körper mitschwingen und mitklingen. 
                            Sogar am Klang des Pulsierens des Metronoms (es ist 
                            ein elektronisches mit einem kleinen Lautsprecher) 
                            konnte ich Unterschiede - abhängig vom Tempo 
                            - feststellen: Das Pochen der C37-Tempi kam fester, 
                            klarer und kraftvoller. Zwischentempi wirken oft näselnd 
                            und flach. Diese Zwischentempi scheinen im labilen 
                            Gleichgewicht zu balancieren. Sie bewirken ein unangenehmes, 
                            eine Verspannung erzeugendes Gefühl, das nach 
                            einer Veränderung dieses labilen Zustandes strebt 
                            ..." 
                            
                         
                         Scalar CDs
 
                          Scalar CDs
                        In 
                          einer Newsgroup (inzwischen vom Netz) wurde eine Technik 
                          beschrieben, mittels Skalarwellen die elektromagnetischen 
                          Fingerabdrüke von Stoffen zu nehmen und sie auf 
                          Musik (oder elektromagnetische Schwingungen) zu modulieren.
                        
                           Berliner Sender 
                          sendet Glückssignale
 
                          Berliner Sender 
                          sendet Glückssignale
                        Grazyna 
                          Fosar und Franz Bludorf (ein schräges und zugleich 
                          kompetentes Duo) gingen einer Geschichte nach, die sich 
                          in Berlin zutrug. Dort mischte ein Rundfunksender "Glücksfrequenzen" 
                          unter sein Silvesterprogramm. r.s.2-in einer Presseerklärung: 
                          "Der private Berliner Radiosender 94,3 r.s.2 wird 
                          an Silvester ein Glückssignal über das Radioprogramm 
                          auf allen Berliner - und Brandenburger UKW-Frequenzen 
                          von 18.00 - 2.00 Uhr ausstrahlen ... Dieses Glückssignal 
                          setzt sich aus einer bestimmten Kombination von Hochfrequenztönen 
                          zusammen. Amerikanische Wissenschaftler haben in Langzeituntersuchungen 
                          festgestellt, dass derartige Hochfrequenztöne beim 
                          Menschen Glücksgefühle erzeugen können. 
                          Denn motiviert durch die Töne setzt der Körper 
                          Endorphine (Glückshormone) frei. Diesen Umstand 
                          macht sich der private Berliner Radiosender 94,3 r.s.2 
                          zu Nutze.  
                        Den 
                          Grund für die gewagte Aktion lieferte r.s.2-Programmdirektor 
                          Stephan Hampe gleich nach: "Wir wollen, dass alle 
                          Berliner und Brandenburger in diesem Jahr ein glückliches 
                          Silvester erleben werden und sehen dieses Glückssignal 
                          als unseren Beitrag für einen guten Start mit Hoffnung 
                          auf ein besseres 2002." 
                       
                      Einfach 
                         mal 
                        ausprobiert
mal 
                        ausprobiert
                      Grazyna 
                        Fosar und Franz Bludorf fragten telefonisch bei Stephan 
                        Hampe nach, der sie auf den Pressesprecher Michael Weiland 
                        verwies, von der Sacheallerdings keine allzugroße 
                        Ahnung hatte: Fosar und Bludor: "Wissen Sie, wer 
                        die Untersuchung in den USA gemacht hat? Weiland: "Nein, 
                        weiß ich nicht." Wer weiß das denn dann? 
                        
                      Weiland: 
                        "Das sind eigentlich Interna, die unserem Haus zugänglich 
                        waren über unsere amerikanischen Berater, die an 
                        diese Studie, die noch nicht veröffentlicht war, 
                        herangekommen sind." Ist das also geheim? Weiland: 
                        "Es ist noch nicht veröffentlicht, aber wir 
                        haben es einfach mal ausprobiert."
                      Berliner 
                        als Meerschweinchen
                      Ein 
                        Gespräch mit dem Leiter der r.s.2 Technik, Herrn 
                        Altmann, ergaben folgendes: Welche Frequenz wurde am Silvesterabend 
                        ausgestrahlt? Altmann: "Sie lag zwischen 13,5 und 
                        14,5 kHz. ... Wir haben es technisch realisiert, einen 
                        Ton unter die Modulation gelegt, unter die Musik. Es war 
                        keine reine Sinuswelle? Altmann: "Eine Wobbelfrequenz, 
                        die immer hoch und runter ging. Die zwischen 13,5 und 
                        14,5 kHz schwankt. Wie war der Rhythmus, die Modulationsfrequenz? 
                        Altmann: "Weiß ich nicht genau, ich muss es 
                        nachsehen. Ich rufe zurück." Das dauerte zwei 
                        Wochen und Herr Altmann korrigierte: 
                      "Mit 
                        dem Wobbelsignal habe er sich geirrt, es sei eine reine 
                        Sinusfrequenz von 14,5 kHz ausgestrahlt worden. Die Vorgabe 
                        der Amerikaner sei es lediglich gewesen, "etwas im 
                        Bereich von 13,5 bis 14,5 kHz" auszustrahlen, und 
                        man habe sich aus Gründen der Einfachheit zu der 
                        Sinusfrequenz entschieden. Gleichlautend nunmehr auch 
                        die Äußerungen von Stephan Hampe, im klaren 
                        Widerspruch 
                        zu den Aussagen, die auch er uns gegenüber zwei Wochen 
                        zuvor schriftlich gemacht hatte ... Alle diese Sinnesänderungen 
                        traten schlagartig nach dem erneuten Kontakt von r.s.2 
                        zu seinen amerikanischen Beratern auf. Plötzlich 
                        soll es kein Wobbelsignal mehr gegeben haben - zumindest 
                        ist jetzt gründlich Unklarheit darüber geschaffen 
                        worden, was sie überhaupt zu Silvester ausgestrahlt 
                        haben. Hatte sich der Sender tatsächlich nicht an 
                        die amerikanischen Vorgaben gehalten (wovon bis zum 9. 
                        Januar noch keine Rede war), oder soll nur niemand Gelegenheit 
                        bekommen, das Originalsignal nachzuvollziehen und möglicherweise 
                        auf Risiken und Nebenwirkungen zu untersuchen?"
                      KonteXt-online
                        Das Online Magazin von Grazyna Fosar und Franz Bludorf 
                        behandelt Themen aus dem Bermudadreieck von Bewußtsen, 
                        Mysterien und Grenzwisssenschaften: Schräg und kompetent.
                        
                        Kongressbericht: 
                        Sonochemistry und
 
                        Kongressbericht: 
                        Sonochemistry und 
                        Fortschritte in der Neurophysik
                      Stellen 
                        Sie sich einen Konferenzbericht vor, frei im Netz erfügbar, 
                        diskret die Namen der Teilnehmer abgekürzt, dafür 
                        mit nachvollziehbarer Biographie. Die Themen sind, naja, 
                        paranoider Natur, aufgebauscht und euphorisch, aber folgendes 
                        Experiment "von Privatforschern" gehört 
                        hierher, zumal auch aus Deutschland ähnliche Experimente 
                        mit vergleichbaren Ergebnissen bekannt sind. 
                      
                      "Zum 
                        Abschluß möchte ich ein Experiment erwähnen, 
                        daß Sonochemistry und Neurophysik kombiniert. Erstaunliche 
                        Bewußtseinsveränderungen wurden von Privatforschern 
                        erziehlt, die Schall und Licht, eine Kombination aus Physik 
                        und Yoga benutzten. Stereochemisch wurde die molekulare 
                        Struktur bestimmter Alkaloide und ihre "vibrational 
                        isomorphic fundamental vibrational frequencies" ermittelt 
                        So schwingen die Moleküle von Ammoniak, mit 40.000 
                        Hz, LSD mit ungefähr 11.000 Hz. Die Molekularfrequenz 
                        wurde hörbar gemacht und ein großes Poster 
                        der molekularen Struktur von LSD hergestellt.  
                      
                      Bild 
                        und Ton
                      Durch 
                        Konzentration auf das Poster und das gleichzeitige Abspielen 
                        der Frequenz erlebten acht Freiwillige, Männer und 
                        Frauen, eine fabelhafte psychodelische Trance. Ohne Nebenwirkungen, 
                        unangenehme Gefühle oder flash backs. Die Versuchspersonen 
                        wurden dabei untersucht und waren während drei Stunden 
                        im Thetabereich. Viele berichteten über OBE´s, 
                        Zeitreise und hellsichtige Erlebnisse. Das Experiment 
                        wurde zu anderen Zeiten kontrolliert wiederholt und ähnliche 
                        Erlebnisse gemeldet. Die Informationen waren wirklich 
                        erstaunlich, fabelhaft und fantastisch - um es zurückhaltend 
                        zu formulieren.  Die psychokinetischen und telekinetischen 
                        Leistungen waren, denke ich, ohne Parallele in der Geschichte 
                        der parapsychologischen Forschung. 
                       Aus 
                        dieser Studie könnte eine neue Biochemie und Arzneimittellehre 
                        hervorgehen. Ich habe diese Information an unsere russischen 
                        Kollegen für zukünftige Untersuchung weitergegeben, 
                        schließlich ist Paraphysik ihre Spezialität. 
                        Ironischerweise kennen CIA und KGB zwei alkaloiden Substanzen, 
                        die man als Telepathin und Astralin bezeichnet. Das erstere 
                        steht im Chemiehandbuch, letzteres ist neu. Interessante 
                        Namen! Danke meine Freunde. (Stehender Applaus).
Aus 
                        dieser Studie könnte eine neue Biochemie und Arzneimittellehre 
                        hervorgehen. Ich habe diese Information an unsere russischen 
                        Kollegen für zukünftige Untersuchung weitergegeben, 
                        schließlich ist Paraphysik ihre Spezialität. 
                        Ironischerweise kennen CIA und KGB zwei alkaloiden Substanzen, 
                        die man als Telepathin und Astralin bezeichnet. Das erstere 
                        steht im Chemiehandbuch, letzteres ist neu. Interessante 
                        Namen! Danke meine Freunde. (Stehender Applaus).
                      Dr. 
                        D: Mrs. Dr. L., ich danke Ihnen diese prächtig informative 
                        Präsentation. Es überfordert fast die Geister 
                        von unmedizinischen Typen wie uns, die Komplexitäten 
                        des Gehirns zu verstehen. Offensichtlich ist Ihre Forschung 
                        der orthodoxen um Lichtjahre voraus. Irgendwelche Fragen, 
                        bevor wir mit dem nächsten Sprecher weitermachen? 
                        
                      Licht, 
                        Farbe und geometrische 
                        Harmonien von Gehirnwellen
                      Ja, 
                        Dr. A.? Licht, Farbe und geometrische Harmonien von Gehirnwellen. 
                        In Zusammen-arbeit mit Mrs. Dr, L fanden wir Licht- und 
                        Farbfrequenzen, die geometrischen Harmonien der Theta 
                        Gehirnwellen entsprachen, die während luzider Träume 
                        auftreten. 
                      Wir 
                        benutzten die Fourier und die Wiener Transformationen 
                        um optische Muster zu produzieren, eingebettet in die 
                        farbigen Graphiken cerebraler Magnetfelder, die im Video 
                        zu sehen waren. Wir emittelten außerdem Frequenzen, 
                        die mit Melatonin korrespondieten, dem Neurotransmitter, 
                        der von der Zirbeldrüse kommt und für Schlaf-Traum 
                        Zyklen verantwortlich ist. Wir 
                        wählten eine Harmonie im nahen ultrasonischen Spektrum 
                        und nahmen es auf dem Soundtrack des Videos auf. Wir spielten 
                        den Film ab und die Hälfte der Gruppe träumte 
                        von dem optisch-akustischen Stimuli, auf die sich das 
                        Gehirn ungefähr 6 Minuten lang einschwang. 
                      Wunderbar, 
                        nicht wahr?
                      Die 
                        Implikationen sind erstaunlich und kann für faszinierende, 
                        sanfte und eingriffslose Heilmethoden genutzt werden kann, 
                        da es nach unseren Forschungen die DNA und RNA direkt 
                        und vorteilhaft beeinflußt. Die einfachste und unmittelbarste 
                        Anwendung wäre, daß eine Person nach Anleitungen 
                        von C. G. Jung oder Yoga ein Symbol, bzw. Mandala auswählt 
                        und betrachtet. Sie sollte dazu ein persönliches 
                        Musikstück auswählen, vorzugsweise Harfe oder 
                        Flöte, wie die alten Ägypter oder Griechen, 
                        um dann langsam einzuschlafen. Wenn man dies etwa eine 
                        Woche lang wiederholt, wird es unmittelbar DNS, RNS und 
                        Immunsystem ansprechen und die Heilung wird fast wie ein 
                        "Wunder" geschehen. 
                      Dr. 
                        M: Haben Sie diese Technik schon bei kranken Menschen 
                        ausprobiert? 
                      Ms. 
                        Dr. C: Jawoll, wir haben es bei vielen Personen ausprobiert. 
                        Mrs. Dr. L. hat es, diskret natürlich, in ihrem medizinischem 
                        Beruf mit 100% Erfolg ausprobiert, sowohl in China als 
                        auch im Westen. Natürlich benutzte sie chinesische 
                        Musik in China und Mozart im Westen. Wir benutzen zwei 
                        Stücke von Mozart als Kontrolle. Das Doppelkonzert 
                        für Harfe und Flöte und das Klarinettenquintett, 
                        welches hier Donnerstag Nacht gespielt werden wird. Wir 
                        machen weiterführende Forschung hierzu, jedoch sehr 
                        vertraulich, wegen, Sie wissen alle wer, ja? 
                      Ja! 
                        Dies könnte sich als Segen für die Menschheit 
                        erweisen, da der einfachen Prozeß DNS, RNS und Immunsystem 
                        direkt anspricht, und nach Mrs. Dr. L außerdem die 
                        Thymus- und die Zirbeldrüse. Interessanterweise ist 
                        das auch die Position des Dreifachwärmers in der 
                        chinesischen Medizin, der Übermittler des Chi und 
                        der Lebenskraft. Glücklicherweise haben sowohl Mrs. 
                        Dr. L und ich klassische medizinische Abschlüsse 
                        und tragen die "weißen Mäntel der medizinischen 
                        Billigung" (Gelächter). 
                      Wir 
                        sorgen dafür, daß unsere Patienten sich "amüsieren" 
                        und die Symbole ihrer Träume in voller Farbe ausmalen, 
                        diese vor dem Einschlafen bewundern, und den Musikbändern 
                        von Mozart der Meister Ludwig von Fu-Man-Chu zuhören 
                        (brüllendes Gelächter). Es gibt Patienten im 
                        Forschungshospital, mit denen wir offen über diese 
                        Technik sprechen können. Die meisten reagieren ziehmlich 
                        enthusiastisch, und erzählen den anderen von ihrem 
                        "Geheimnis", wenn sie geheilt sind! Wir sammeln 
                        fantastische Informationen und Feedback. Wir experimentieren 
                        außerdem mit monotonischen Harmonien, oder einzelnen 
                        Frequenzen, die als "Hintergrundgeräusche" 
                        verkleidet werden können. Sehr clever, ja? Irgendwelche 
                        Fragen ...?"
                      Quelle: 
                        Conversations With Research Scientist Initiates: Brain 
                        and Technology Update ©1995-1997 Leading Edge International 
                        Research Group
                        
                        Komplettes 
                        Word Dokument downloaden oder 
                        online 
                        bei der Leading 
                        Edge nternational Research Group
                        und interessant in diesem Kontext: Subliminals 
                        und EEG
                        
                        
                        1. 
                        Teil: Beispiele
                        
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                        Teil: Beispiele